Die ISPO-Deutschland ist eine interdisziplinäre und unpolitische Vereinigung mit dem Ziel, Wissenschaft und Forschung, Fortbildung und Praxis auf dem Gebiet der Prothesen-und Orthesenversorgung und Rehabilitation Körperbehinderter zu koordinieren und zu fördern.
Die Internationale Gesellschaft für Prothetik und Orthetik (ISPO) wurde 1970 in Kopenhagen als Nichtregierungsorganisation (NGO) gegründet. Ihr Ziel damals wie heute: mit Hilfe ihrer aus allen Disziplinen des Versorgungsteams stammenden Mitglieder Wissenschaft und Forschung sowie Fortbildung und Praxis auf dem Gebiet der Prothesen- und Orthesenversorgung und Rehabilitation zu koordinieren und zu fördern, um so die Rehabilitation aller Menschen mit körperlicher Behinderung durch die Versorgung mit Prothesen und Orthesen oder anderen technischen Hilfsmitteln zu verbessern. Von Anfang an setzte die ISPO dabei auch auf die Zusammenarbeit mit internationalen Organisationen wie der Weltgesundheitsorganisation (WHO), den Vereinten Nationen (UN), dem Internationalen Roten Kreuz (ICRC) oder Handicap International. Weltweit zählt die ISPO derzeit rund 3.500 Mitglieder in mehr als 100 Ländern – von Ärzten und Ingenieuren über Orthopädie-Techniker, Orthopädie-Schuhmacher und Rehabilitations-Techniker bis hin zu Physio- und Ergotherapeuten. Allein 128 Mitglieder (Stand: 16.10.2024) engagieren sich in der ISPO Deutschland.
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